WarpSpeed
Quelle: Heise.de
Havok kündigt – als Ergänzung zu neuen Version 4.0 seiner Middleware für Physiksimulation – Havok FX an, das physikalische Effekte wie Kollisionserkennung mit den Pixel-Shadern des Grafikchips berechnet. Havok unterscheidet dabei zwischen Game-Play Physics und Effect Physics.
Havok kündigt – als Ergänzung zu neuen Version 4.0 seiner Middleware für Physiksimulation – Havok FX an, das physikalische Effekte wie Kollisionserkennung mit den Pixel-Shadern des Grafikchips berechnet. Havok unterscheidet dabei zwischen Game-Play Physics und Effect Physics.
Game-Play Physics betreffen alle Effekte, die für den Spielablauf sowie die Spiellogik wichtig sind und die direkt auf zentrale Objekte wir die Spielfiguren oder Fahrzeuge wirken. So sollte etwa das Stoßen gegen eine Kiste und das Klettern über Hindernisse weiter die CPU berechnen. Unter Effekt Physics versteht Havok dagegen Kollisionen und Flugbahnen von Trümmern, die beim Zerstören von Objekten entstehen. Durch Verlagerung der Effect Physics auf die GPU sollen mehrere tausend Trümmerteile darstellbar sein, während Spiele heute maximal hundert unabhängige Trümmerteile berechnen können.